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Keilrahmenbilder – Bilder auf Leinwand

Grundsätzlich sollte der Farbauftrag – besonders bei Öl- und Acrylfarben- auf ein saugfähiges Trägermedium erfolgen, dafür sind Baumwoll- oder Leinen-Maltücher optimal.
Diese werden meist auf einen Rahmen aus Holz = Keilrahmen aufgespannt, wobei das Tuch mit Tackerklammern zumeist nicht sichtbar auf der Rückseite des Rahmens fixiert sein sollte.

So bleibt Ihr Maltuch gespannt

Leinwand

Durch die beiliegenden Keile lässt sich eine Leinwand einfach spannen

Bei großen Formaten über 80 cm Seitenlänge sind Stabilisations – Kreuze notwendig, um den Rahmen möglichst verzugs – und verwindungsfrei zu stabilisieren.

Um auf Dauer ein Verziehen des Keilrahmens zu verhindern, empfiehlt sich das sogenannte Auskeilen:

Das aufgespannte Mal-Tuch dehnt sich bei m Auftrag einer feuchten Grundierung (=Gesso) oder Farbe aus und verliert dadurch an Spannung. Deswegen werden am besten zu diesem Zeitpunkt kleine dreieckigen Holzkeile, die jedem Keilrahmen beiliegen, in die vier rechten Winkel = Gehrungsfugen des Holzrahmens eingetrieben.

Dadurch wird dann der Rahmen um einige Millimeter in den Gehrungsfugen geweitet und das Tuch nochmal erheblich gespannt. Beim Trocknen der Farbe zieht sich das Tuch noch weiter zusammen und es resultiert dann eine glatte gespannte Maloberfläche.

Das richtige Maltuch für Ihr Werk finden

Auch die Qualität und Textur des Maltuchs spielt eine Rolle:
Eine glatte Stoffoberfläche eignet sich z.B. gut für scharfkantige, feine, detailreiche Motive, eine grobmaschige Textilstruktur ermöglicht interessante Granulierungen des Farbauftrags.

Mittlerweile sind qualitativ hochwertige Keilrahmen zu erschwinglichen Preisen erhältlich, auch mit Leistenkantenstärken von 4 bis 5 cm, so dass eine interessante dreidimensionale Wirkung bei der Präsentation des Werkes im Raum entstehen kann.

Auch kann dabei problemlos über die Kanten hinaus auf die Seiten des Rahmens gemalt und immer öfter auch auf einen Zier-Rahmen für das fertige Bild verzichtet werden.